EPSILON Kundendienstleiter im Hackereinsatz

18. Februar 2016
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Die ganze Familie ist dabei, wenn bei Georg Steindl zum Hackereinsatz gerufen wird. Denn der Leiter des EPSILON Kundendienstes ist nicht nur seit mehr als 10 Jahren verlässlicher Ansprechpartner für Kundendienstfragen aus aller Welt. Er bewirtschaftet im Nebenerwerb auch selbst eine kleine Traditionslandwirtschaft samt Waldgebiet. Bei der Holzarbeit sind daher bei Steindl auch im privaten Umfeld nicht selten EPSILON Krane im Einsatz. „Für mich ist es immer wieder eine tolle Gelegenheit unsere Produkte im Praxiseinsatz zu erleben und dabei Feedback unserer Kunden aus erster Hand zu erhalten“, so Steindl.

Diesmal ist Joachim Putz mit seiner mobilen Hackguterzeugung bei Steindl zur Stelle. Bereits seit 1996 ist Joachim zusammen mit seinem Bruder Günther im Biomassebereich tätig. Derzeit betreiben die Brüder neben 3 LKWs zum Hackschnitzeltransport und einer mobilen Entrindungsmaschine auch 2 Hackerfahrzeuge, die beide mit EPSILON Forstkranen ausgestattet sind. „Ich arbeite seit mehr als 20 Jahren mit Frostkranen und habe im Laufe dieser Zeit einige Kranhersteller ausprobiert. Die Vorteile von EPSILON sind vor allem der niedrige Wartungsaufwand und die geringen Ausfallzeiten. Früher blieben wir mit den Hydraulickschläuchen immer wieder im tiefen Geäste hängen, was oft mit langwierigen Schlauchwechseln verbunden war. Seit die Salzburger die innenliegende Schlauchführung entwickelt und zur Marktreife gebracht haben, hatten wir praktisch keinen Schlauriss mehr zu verzeichnen“, weiß Joachim Putz zu berichten. Auch die Steuerung des Krans ist „einfach cool zu bedienen“, so Joachim. „Der Kran reagiert ausgesprochen direkt und präzise. So kann ich auch mit schwerem und unförmigem Holz, oder in beengtem Umfeld, schnell und exakt arbeiten.“

Den Beweis tritt Joachim auch umgehend an. Geschickt fischt der Kranfahrer das Hackgut unter den tiefliegenden Ästen hervor und verarbeitet es mit dem Jenz 582er Chipper in Windeseile zu Hackschnitzel. In nur 30 Minuten sind die 60 m3 Material nicht nur aufgearbeitet, sondern bereits abtransportiert und in die Lagerräume der hauseigenen Hackschnitzelanlage verfrachtet. Bei diesem Arbeitstempo bleibt noch genug Zeit auch der nächsten Genration die Leidenschaft für die Holzarbeit näher zu bringen. Mit großer Begeisterung verfolgt Georg Steindls Sohn Florian bereits jede Bewegung des Kranfahrers, bevor der Junior zum Abschluss sogar kurz selbst das Steuer des LKWs übernehmen darf. Vorerst zwar noch bei ausgeschalteter Zündung, doch das Interesse ist offensichtlich bereits geweckt...

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