PALFINGER EPSILON: Unterwegs in Norwegens Wäldern
Norwegen erstreckt sich von Süd nach Nord über eine Länge von rund 1.800 Kilometer. Weite Strecken sind in dem skandinavischen Land Alltag. Distanzen, die PALFINGER EPSILON jetzt kennenlernt und meistert. In Kooperation mit Mercedes-Benz und Bergs Fegen, einem schwedischen Spezialisten für Holztransportfahrzeuge und Krane, schickt die PALFINGER Norge AS derzeit den M12L83 auf Tour kreuz und quer durch Norwegen.
Seit Oktober 2021 und noch bis Ende Februar 2022 kann das Kranmodell im Rahmen der Roadshow so praxisnah wie nur möglich ausprobiert werden. Das norwegische Handelsunternehmen Bertel O. Steen AS stellt dafür einen Lkw von Mercedes-Benz bereit. Von Oslo über Bergen bis hoch in den Norden nach Tromsø verzeichnet die Route insgesamt 19 Stopps. Mit allen Abstechern und Einsätzen legt das Team dabei mehr als 3.000 Kilometer zurück. Genügend Zeit, um die Vorzüge des M12L83 zu demonstrieren.
Stark und schnell zugleich …
Der Kran ist mit einer elektrisch vorgesteuerten CAE Kabine sowie einem FG53 Greifer ausgestattet. Mit dem M12L83 entwickelte PALFINGER EPSILON ein Kranmodell, das dank seiner Stärke und Wendigkeit auch die komplexesten Einsätze erleichtert. Der Kran ist einsatzfähig für Kurzholz und deshalb perfekt für die Forstindustrie in Norwegen geeignet, denn das skandinavische Land zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Der M12L83 vereint in sich das Beste aus Design, Komfort und ausgeklügelter Technik und ermöglicht durch einfach bedienbare Joysticks eine schnelle Anwendung im Wald.
… zeigt der Praxistest
Mitten im dichten Wald kommt er auf der Tour auch vorwiegend zur Anwendung. Der M12L83 wird nicht nur präsentiert, die Kunden können ihn auch im echten Einsatz auf Herz und Nieren prüfen. Die Tester sind begeistert, wie Erik Strande von der PALFINGER Norge AS erzählt: „Die Tour ermöglicht unseren Kunden trotz Corona die Vorzüge der PALFINGER EPSILON Technologie unmittelbar auszutesten. Außerdem können wir wieder vermehrt in persönlichen Kontakt mit ihnen treten, was uns natürlich sehr freut. Das Interesse der norwegischen Kunden war bereits groß.“